Jeweller Hohensteiner Exclusive Retail
  • Seit 1848 an der Spitze der Uhrmacherkunst

    OMEGA verkauft in mehr als 130 Ländern Luxusuhren über ein Netz von OMEGA Boutiquen und Juwelieren, die aus den besten ihrer Zunft ausgewählt wurden. Junge Meinungsbildner, die sich mit der Welt von OMEGA identifizieren, bilden die Kundschaft der Marke.

    Eine Welt, die im Rhythmus großer Momente lebt, wie die Erforschung des Weltraums (die Speedmaster Professional ist die einzige je auf dem Mond getragene Uhr), die Zeitnahme bei 26 Olympischen Spielen, zahlreiche Genauigkeitsrekorde und renommierte Designauszeichnungen.

    Für diese Welt stehen profilierte Uhren, wie sie von Cindy Crawford, Nicole Kidman oder George Clooney getragen werden. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1848 durch Louis Brandt, hat OMEGA die Höhepunkte in der Geschichte der Uhrmacherkunst geprägt.

    Ab 1892 lancierte OMEGA als Weltpremiere die Armbanduhr mit Minuten-Repetierwerk. 1894, bloß zwei Jahre später, wurde das Unternehmen mit der Erfindung des genialen Mechanismus einer 19linigen Taschenuhr (43 mm Durchmesser) - dazu gehörten Bahn brechende Entwicklungen wie die Stundenregulierung mittels Krone - zum wichtigsten schweizerischen Uhrenfabrikanten. Seit diesem Zeitpunkt gehört OMEGA zur Avantgarde der Uhrmacherkunst und ihres kreativen Ausdrucks.

  • Die berühmten Kollektionen von Omega

    1948 wird die Seamaster als Taucheruhren Kollektion lanciert. Die OMEGA Constellation wurde erstmals 1952 präsentiert. Ihr Name ist eine Hommage an den Sternenhimmel und erinnert an den Präzisions-Weltrekord aus dem Jahr 1936, als OMEGA beim Observatoriums-Wettbewerb von Teddington/England 97,8 von 100 Punkten erreichte.

    1957 wird die Produktpalette von Omega um die Speedmaster Kollektion erweitert. Es handelt sich dabei ursprünglich um Uhren, die für die präzise Geschwindigkeitsmessung konzipiert wurden. Seit 1965 ist sie die Uhr der NASA; Einzug in die Geschichtsbücher hält sie 1969 am Handgelenk von Buzz Aldrins, als dieser als zweiter Mensch den Mond betritt - seitdem trägt sie den Beinahmen "Moonwatch".

    1967 wird aus der Seamaster De Ville Kollektion die eigenständige De Ville Serie. Seit diesem Zeitpunkt repräsentiert sie die elegante Uhrenserie von Omega. 2010 folgt mit der Ladymatic die erste eigenständige Damenuhren Kollektion von Omega. Die exklusiven Zeitmesser verfügen über ein dreiteiliges Gehäuse mit dekorativem Außenring.

  • Designauszeichnungen

    Abgesehen von den technologischen Höchstleistungen errang OMEGA im Lauf der Jahre die begehrtesten Designauszeichnungen und -Preise, wie den Diamonds International Award, den Preis der Stadt Genf, die goldene Rose von Baden-Baden, mit Kreationen von Designern wie Gilert Albert, Andrew Grima oder Luigi Vignando. 1973 schuf Salvador Dali die Statuette "La Prémonition des Tiroirs" (Warnende Vorahnung der Schubladen), eine Figur mit weiblicher Silhouette, deren Gesicht aus dem Zifferblatt einer elektronischen OMEGA Uhr besteht.

    Genauigkeitsrekorde

    An den Genauigkeitswettkämpfen der Observatorien von Neuenburg (Schweiz), Genf (Schweiz) und Kew Teddington (England), trugen die mechanischen OMEGA Chronometer weltweit 93 Siege davon. Darunter waren 72 Weltrekorde zu verzeichnen, und der Sieg im Gesamtklassement des Jahres 1936 am Observatorium von Kew Teddington, wo OMEGA 97.8 von 100 möglichen Punkten erreichte! Ein Resultat, das bis heute nicht überboten werden konnte.

  • Die Co-Axial Technik

    Mit der Lancierung der Co-Axialen Hemmung (diese reduziert die Reibung im Werk und die Serviceintervalle werden dadurch verlängert) im Jahr 1999 wurde der Innovationsgeist der Marke erneut unter Beweis gestellt. Die Omega Co-Axial Kaliber gehören heute zu den besten, in Serie gefertigten mechanischen Uhrwerken der Welt. Das revolutionäre Co-Axial Hemmsystem findet heute in allen Kollektionen der Marke - Constellation, Seamaster, Speedmaster und De Ville - seine Verwendung. Omega ist die einzige Uhrenmarke der Welt, deren Zeitmesser mit der revolutionären Co-Axial Technik ausgestattet sind.

    Wie Omega den Magnetismus besiegt

    2013 kündigt Omega die Herstellung einer Uhr an, die gegen Magnetfelder von über 1,5 Tesla (15'000 Gauss) resistent ist. Dies übersteigt den magnetischen Widerstand jeder anderen je dagewesenen Uhr bei weitem und löst ein Problem, das Uhrmacher über Jahrhunderte beschäftigt hat. Omega stellt mit dieser Entwicklung erneut ihr großes Innovationspotential unter Beweis. Es ist geplant, die ersten anti-magnetischen Uhren Anfang 2014 auszuliefern.

  • 160jähriges Jubiläum

    OMEGA feierte 2008 ihr 160jähriges Jubiläum und bekräftigte bei dieser Gelegenheit den Willen, ihrem Erbe aus innovativer Kraft und langjähriger Erfahrung als Uhrenunternehmen der Avantgarde alle Ehre zu erweisen.